Heimische, sich selber vermehrende Wildpflanzen, Wildstrauchhecken, Einsaaten, Wildblumenzwiebeln, ökologische Baumaterialien, ausgewogene Pflanz – und Saatkonzepte und vieles mehr machen den Unterschied zum konventionellen Gartenbau.
Jeder der diesen Garten nutzt wird berücksichtigt. Die Bedürfnisse aller im Haushalt lebenden Personen werden in der Planung sorgsam untergebracht. Räume werden gestaltet und die Pflege erfolgt mit Rücksicht auf Tiere und Pflanzen. Kreativität und Nutzerbeteiligung ist erwünscht.
Es soll eine blühende Oase entstehen, die nie langweilig wird, in der es immer etwas zu entdecken gibt, die ihre eigene Dynamik entwickeln kann und in der man sich eins mit der Natur fühlt. Ein kleines Refugium wo man abschalten und sich erholen kann. Selbst Balkon – und Dachterassenbesitzer sind von diesem Previleg nicht ausgeschlossen.
Eine Oase in der auch ein vertrockneter Stengel der Wilden Karde im Winter Schönheit besitzt, weil sie ihre Berufung ausleben darf eine Winterherberge für Insekten zu sein.
In einem Naturgarten teilen sich Mensch, Tier, und Pflanze freundschaftlich und respektvoll den vorhandenen Raum.






